Am 1. Februar machten wir uns morgens auf den Weg ins kleine Örtchen Kehna bei Marburg.

Dort arbeiten und leben Menschen mit und ohne Behinderung auf verschiedenen Höfen im Dorf.

Von Mitarbeitern des Dorfgemeinschaftsrates wurden wir herzlich begrüßt und durch die unterschiedlichen Arbeitsbereiche geführt.

In der Kaffeerösterei mit ihrem herrlichen Duft nach frisch geröstetem Kaffee haben wir begonnen.

Was dort alles so mit den Bohnen passiert, bis sie in der Tüte landen, wurde uns genau erklärt.

Dann durften wir uns selbst Kakao und Kaffee schmecken lassen.

Anschließend sind wir noch in die Gartengruppe, die Hauswirtschaft, die Filzwerkstatt und die Schreinerei geführt worden, wo wir ebenso freundlich begrüßt wurden.

Wir konnten einen guten Einblick in ein paar neue Arbeitsfelder bekommen und der ein oder andere von uns hat vielleicht sogar Lust bekommen, hier mal ein Praktikum zu absolvieren.

Ankunft in der neuen Kaffeerösterei.

Die große Maschine muss jeden Tag entsprechend der Aufträge neu befüllt werden.

Die gerösteten Bohnen werden nochmals von Hand sortiert.

Hier wird der Kaffee gemahlen und in Tüten gefüllt. Mmmhhhh, riecht lecker!

Die Gartengruppe: Im Winter wird nicht nur draußen gearbeitet, sondern es werden auch kleine Montagearbeiten gemacht.

In der Weberei können wir die Arbeit an den großen Webstühlen beobachten.

Und auch in der Schreinerei wird uns alles ganz genau gezeigt. Hier bekommt ein Schneidebrett seinen Feinschliff.